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Bitcoin erreicht einen Höchststand von 38 Punkten im Jahr


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    Bitcoin. © Jemimah Gray auf Unsplash
    Bitcoin. © Jemimah Gray auf Unsplash

    Zuletzt war es Anfang Mai 2022, als Bitcoin einen Preis von 38.000 Dollar und mehr an den Börsen erreichte. Nun ist es mit Ende November 2023, also mehr als eineinhalb Jahre später wieder so weit. BTC hat in der Nacht auf Mittwoch die neue Bestmarke des Jahres erreicht und kann somit seit Anfang 2023 einen Zuwachs von etwa 130 Prozent vorweisen. Wohlgemerkt: Vom Allzeithoch im November 2021, bevor der Krypto-Winter über den Markt hereinbrach, ist Bitcoin noch weit entfernt und liegt derzeit etwa 45 Prozent unter der Bestmarke von damals 68.789 Dollar.

    Ganz allgemein kann man sagen, dass nach einer von Pleiten und Pannen geplagten Durststrecke nun wieder Licht am Ende des Tunnels in der Krypto-Branche zu sehen ist. Dazu beigetragen habe natürlich die wilden Marktspekulationen rund um möglicherweise Anfang 2024 kommende Bitcoin-ETFs, das im April 2024 erwartete Bitcoin-Halving, die 2024 in der EU startende MiCA-Regulierung – und jetzt kommt ein neuer Faktor dazu. Denn Anleger:innen spekulieren bereits darauf, dass 2024 die ab 2022 durch Zentralbanken erhöhten Leitzinsen wieder fallen können. Sie waren in den USA durch die Federal Reserve und in der Eurozone durch die EZB zur Bekämpfung der Inflation erhöht worden.

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    So hat Fed-Governor Chris Waller bei einem Event in Washington gesagt, dass der Druck der Inflation nachlasse, und dass es Grund für Zinssenkungen in den nächsten Monaten gebe, wenn sich das weiter so entwickelt. Waller gehört dem wichtigen Federal Open Market Committee (FOMC), das bei der Fed über den Leitzins mitentscheidet und so sehr wesentlichen Einfluss auf die Wirtschaftsentwicklung und Geldpolitik der USA nimmt. Die Worte Wallers, noch weit weg von realen Zinssenkungen, wurden in der Krypto-Community jedenfalls positiv aufgenommen.

    Denn Zinssenkungen bedeuten auch, dass Geld wieder billiger wird, und das fließt dann tendenziell wieder hin zu eher risikoreicheren Assets, zu denen Kryptowährungen wie Tech-Aktien gehören. Bei der Zinswende 2022 hat man gesehen, dass Krypto-Assets und Tech-Werte sehr schnell litten und ordentlich einbrachen. Nun rechnen viele 2024 mit einer Kehrtwende des Leitzinses – und damit auch mit einem möglichen neuen Bullenmarkt bei Bitcoin und Co.

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    Author: Jennifer Curtis

    Last Updated: 1702714803

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